CMD Hamburg – Symptome, Behandlung & Therapie

CMD – Wenn der Kiefer den gesamten Körper belastet

Quälen Sie unspezifische Symptome, wie Kopfschmerzen, Verspannungen im Schulter- und Nackenbereich oder erleben Sie sogar Ohrenschmerzen, die von einem Tinnitus begleitet werden? Hinter diesen und weiteren Beschwerden kann die Krankheit CMD, die Craniomandibuläre Dysfunktion, stecken. Da die Symptome derart vielfältig ausfallen und den Alltag stark einschränken können, erleben viele Betroffene die Erkrankung als äußerst belastend.

Um CMD angemessen zu behandeln, ist im ersten Schritt eine fundierte Diagnose durch einen versierten Zahnarzt nötig. Unser Team von CITYMEDent in Hamburg verfügt über die nötige Expertise, um die Erkrankung zu diagnostizieren, die Ursachen zu identifizieren und Ihre Leiden mit einem interdisziplinären Ansatz erfolgreich zu behandeln. Wir sorgen für eine neue Lebensqualität ohne ständige Schmerzen.

Im Folgenden erfahren Sie, was genau hinter CMD steckt, welche vielfältigen Symptome durch die Krankheit auftreten können, auf welche Ursachen sie sich zurückführen lässt und natürlich, welche Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung stehen.

CMD: Craniomandibuläre Dysfunktion – Das steckt dahinter

Bei der Craniomandibulären Dysfunktion liegt im Bereich des Kiefergelenks und seinen verbundenen Strukturen eine komplexe Störung vor. Durch die fehlerhafte Funktion können vielfältige Beschwerden im Bereich des Kopfes und des Kiefers ausgelöst werden. Unter anderem zählen zu diesen eine eingeschränkte Beweglichkeit, auffällige Geräusche des Kiefergelenks, Verspannungen, Kopfschmerzen sowie Schmerzen in diversen anderen Körperregionen. 

Zurückführen lässt sich die große Bandbreite der Leiden, die durch CMD ausgelöst werden können, darauf, dass das Kiefergelenk eine zentrale Position im Körper besetzt. Es übernimmt eine entscheidende Funktion bei sämtlichen Mundbewegungen, wie dem Sprechen und dem Kauen. Daneben verbindet es den Unterkiefer mit dem Schädelknochen und sorgt für ein funktionierendes Gebiss. 

Werden sich diese zahlreichen Aufgaben und Funktionen des Kiefergelenkes vor Augen geführt, ist es kaum verwunderlich, warum die Craniomandibuläre Dysfunktion mit einer so großen Anzahl verschiedener Beschwerden einhergehen kann. Betroffene kommen jedoch nur selten darauf, dass ihr Kiefer den Problemauslöser darstellen könnte – genau aus diesem Grund wird CMD als hochgradig belastend empfunden. 

Für die Diagnose der Krankheit ist demnach ein erfahrener und spezialisierter Zahnarzt nötig. Dieser ist auch in der Lage zu entscheiden, welche Behandlung für die individuellen Ursachen die größten Erfolgschancen verspricht. 

Kopf, Rücken und Psyche: Diese Symptome verursacht CMD

Die Symptome, welche durch die Craniomandibuläre Dysfunktion ausgelöst werden, zeigen sich bei vielen Betroffenen als sehr unspezifisch. Sie können die verschiedensten Körperbereiche betreffen. Die Leiden zeigen sich so häufig nicht nur im Kopfbereich, sondern etwa auch im Rücken. Nicht zu vernachlässigen ist, dass auch psychische und kognitive Symptome durch CMD hervorgerufen werden können. So leidet die gesamte Lebensqualität der Betroffenen oft in hohem Maße unter der Kieferfunktionsstörung.

Schmerzen im Kiefer

Typisch für CMD sind Schmerzen, die im Bereich des Kiefergelenks wahrgenommen werden. Diese können sich sowohl als stechend, jedoch auch als ziehend oder dumpf zeigen.

Geräusche im Kiefergelenk und eingeschränkte Bewegung

Nehmen Sie, während Sie Ihren Mund bewegen, ungewöhnliche Geräusche wahr, wie ein Reiben, ein Knirschen oder ein Knacken, könnten diese ebenfalls auf CMD hinweisen.

Das Gleiche gilt für eingeschränkte Bewegungsmöglichkeiten des Kiefers. So treten häufig Probleme beim Schließen und Öffnen des Mundes in Erscheinung. Diese werden von einem blockierten Gefühl begleitet.

Kopfschmerzen und Migräne

Zu den recht häufigen Beschwerden, welche mit CMD einhergehen, gehören auch Spannungskopfschmerzen und Migräne. Zu spüren sind diese Symptome vorrangig im hinteren Teil des Kopfes sowie im Schläfenbereich.

Ohrenschmerzen und Tinnitus

Darüber hinaus verursacht die Craniomandibuläre Dysfunktion ebenfalls Schmerzen im Bereich des Ohres. Diese lassen sich auf die räumliche Nähe des Innenohrs zum Kiefergelenk zurückführen.
So wird auch die Entstehung eines Tinnitus begünstigt – also einem ständigen Piepen auf dem Ohr, welches eine besonders große psychische Belastung bedeuten kann.

Zahnschmerzen

Fühlen Sie häufiger Schmerzen in Ihren Zähnen, die sich jedoch kaum lokalisieren lassen? Können diese offensichtlich nicht auf eine zahnmedizinische Ursache zurückgeführt werden, stellt dieses Symptom einen weiteren Hinweis auf CMD dar.

CMD verursacht Verspannungen in Schulter, Gesicht und Nacken

Da das Kiefergelenk seine Funktion nicht einwandfrei ausführen kann, treten häufig Verspannungen der Muskeln im Nacken und den Schultern auf. Auch klagen Betroffene in vielen Fällen über undefinierbare Schmerzen im Gesicht.

Zahnarztbehandlung

Depressionen und Panikattacken

Zwischen der Craniomandibulären Dysfunktion und psychischen Symptomen, wie Depressionen und Panikattacken, kann sich eine komplexe Wechselwirkung zeigen. Zwar werden durch die Erkrankung die psychischen Leiden nicht direkt ausgelöst, jedoch führen die Beeinträchtigungen und Schmerzen, die mit CMD einhergehen, zu einer großen Beeinflussung des allgemeinen Wohlbefindens.

Die Beschwerden und Schmerzen sorgen für einen erhöhten Stresspegel der Betroffenen. Ihr gesamtes Nervensystem wird durch chronische Schmerzen maßgeblich belastet – dies wirkt sich selbstverständlich auf die emotionale Stimmung negativ aus. Auch Schlafstörungen sind in Zusammenhang mit CMD so nicht selten zu beobachten. Das Risiko für Depressionen und Ängste nimmt durch den verbundenen Schlafmangel zu.

Betroffene sorgen sich zudem ständig um ihre Gesundheit, insbesondere, da sich die Beschwerden derart unspezifisch und vielfältig zeigen. Nicht zu vernachlässigen ist auch, dass zwischen der psychischen und der körperlichen Gesundheit eine komplexe Wechselwirkung besteht. Aus diesem Grund ist durch die Craniomandibuläre Dysfunktion generell eine höhere Anfälligkeit für psychische Symptome gegeben.

Schwindel und Gleichgewichtsstörungen

Zu den Symptomen, die bei CMD eher selten auftreten, gehören auch Gleichgewichtsstörungen und Schwindel. Das Kiefergelenk liegt dem Innenohr sehr nah. Durch die Störung des Kiefergelenkes kommt es demnach unter Umständen auch zu einer Beeinträchtigung der Innenohrfunktion. Die Folge besteht in Schwindel und einem gestörten Gleichgewicht.

Unterstützt werden diese CMD Symptome außerdem dadurch, dass die Durchblutung im Nacken- und Kopfbereich nicht einwandfrei funktioniert. Auch die Verspannungen im Schulter- und Nackenbereich sind für Schwindelgefühle verantwortlich.

Kognitive Schwierigkeiten

Auf die komplexen Verbindungen zwischen dem Kiefergelenk, der Kiefermuskulatur und dem Gehirn lassen sich unter Umständen auch kognitive Schwierigkeiten im Zusammenhang mit CMD zurückführen.

Aufmerksamkeit und Konzentration werden sowohl durch die anhaltenden Schmerzen und Beschwerden beeinträchtigt als auch durch die gestörte Durchblutung und die allgemeine psychische Belastung, welche mit der Erkrankung für die Betroffenen häufig einhergeht.

So zeigt sich, dass CMD stark variierende Symptome zeigen kann. Diese können sowohl einzeln als auch in Kombination in Erscheinung treten. Genau aus diesem Grund ist es von großer Bedeutung, die Krankheit durch einen versierten Zahnarzt fachmännisch diagnostizieren zu lassen.

Besonders die Symptome, die eher selten bei der Craniomandibulären Dysfunktion (CMD) auftreten, können oft auch auf anderweitige medizinische Probleme zurückzuführen sein. Die richtige Behandlung kann nur gewährleistet werden, wenn ein Facharzt in den Prozess involviert wird.

Zahnarztbehandlung

Kieferproblemen können komplexe Ursachen zugrunde liegen

Ebenso komplex wie die Symptome der Craniomandibulären Dysfunktion zeigen sich jedoch ihre möglichen Ursachen. Eine eindeutige Identifizierung dieser ist in einigen Fällen sogar überhaupt nicht möglich. Nach den aktuellen medizinischen Erkenntnissen sind mit hoher Wahrscheinlich unterschiedliche Faktoren für die Entstehung der Krankheit verantwortlich.

Ursachen für CMD im Überblick

Mögliche Ursachen bestehen so etwa in

  • Zahnfehlstellungen
  • Verletzungen des Kiefergelenks
  • Entzündungen des Kiefergelenks 
  • Muskelverspannungen
  • Chronischem Stress
  • Zähneknirschen
  • Fehlhaltungen
  • Genetische Veranlagungen

Diese Faktoren begünstigen die Craniomandibuläre Dysfunktion (CMD)

Etwa kann es durch einen schlechten Biss oder abweichende Zahnstellungen zu einer Dysbalance in der Kiefermuskulatur kommen. Doch auch traumatische Verletzungen im Bereich des Kiefers, etwa durch einen harten Schlag oder Unfall, können zu einer Beeinträchtigung der Funktion des Kiefergelenks führen. Weitere Krankheiten, wie beispielsweise Arthritis, sorgen ebenfalls häufig dafür, dass sich auch im Gelenk des Kiefers entsprechende Entzündungen ausbreiten. Diese scheinen wiederum die Entstehung von CMD zu begünstigen.

Darüber hinaus wird die Muskulatur des Kiefers negativ durch anhaltende Verspannungen in den Muskeln der Schultern, des Nackens und des Kopfes sowie großen psychischen Stress negativ beeinflusst. Die Folge besteht in den typischen CMD-Symptomen.

Sollten Sie vor allem in der Nacht häufig mit Ihren Zähnen knirschen, führt dies außerdem in vielen Fällen zu einer gefährlichen Überlastung des Kiefergelenkes. Negative Auswirkungen auf das wichtige Gelenk zeigen zudem Fehlhaltungen. So ist beispielsweise am täglichen Arbeitsplatz stets auf eine ergonomische Gestaltung der Arbeitsumgebung zu achten, um zumindest diesen Risikofaktor für die Entstehung von CMD zu eliminieren. Mediziner vermuten darüber hinaus, dass auch genetische Veranlagungen zu der Entwicklung der Craniomandibulären Dysfunktion beitragen könnten.

Die genannten Faktoren können dabei durchaus ineinandergreifen und einander verstärken beziehungsweise beeinflussen.

Finden Sie gemeinsam mit CITYMEDent die beste Behandlungsmöglichkeit für CMD

Die Zahnexperten von CITYMEDent Hamburg verfolgen sowohl bei der Diagnose als auch bei der Behandlung der Craniomandibulären Dysfunktion stets einen interdisziplinären Ansatz. Auf die dafür nötige Expertise können Sie sich bei uns verlassen. Unsere Zahnärzte legen einen äußerst hohen Wert darauf, dass die Behandlung von CMD immer ganz individuell auf die vorhandenen Leiden des jeweiligen Patienten beziehungsweise der jeweiligen Patientin angepasst ist.

Im Rahmen der Behandlung der Craniomandibulären Dysfunktion verfolgen wir natürlich immer das Ziel, Ihre Symptome effektiv zu lindern. Daneben möchten wir die zugrunde liegende Funktionsstörung des Kiefergelenkes korrigieren und die Ursachen für die Störung beseitigen. Dafür kommen unterschiedliche Behandlungsansätze und Therapien infrage.

Die Zahnschiene

Unsere kompetenten Zahnärzte setzen im ersten Schritt der CMD-Behandlung grundsätzlich auf eine Zahnschiene. Die Zahnschienen werden für Ihren Kiefer maßgefertigt. Sie unterstützen den Prozess, die Zähne in eine optimale Position zu bringen. Darüber hinaus sorgen sie für eine Entlastung des Kiefergelenkes. Effektiv zeigt sich dies vor allem, wenn Sie unter nächtlichem Zähnepressen und Zähneknirschen leiden.

Die Physiotherapie

Mit gezielten Übungen aus dem Bereich der Physiotherapie kann die Kiefermuskulatur entspannt und langfristig gestärkt werden. Daneben reduzieren sie die Schmerzen und verbessern die generelle Funktion des Kiefergelenkes.

Die medikamentöse Therapie

 Zumindest vorübergehend besteht zudem die Möglichkeit, Muskelrelaxantien, entzündungshemmende Medikamente sowie Schmerzmittel einzusetzen. Auf diese Weise erfahren Sie eine Linderung ihrer akuten Beschwerden, was bereits eine große psychische Entlastung darstellt.

Zahnarztbehandlung

Die okklusalen Korrekturen

Sollte CMD bei Ihnen durch einen nicht-optimalen Biss oder eine Fehlstellung der Zähne hervorgerufen werden, kann es außerdem sinnvoll sein, Korrekturen mithilfe von Zahnspangen oder Zahnersatz durchzuführen.

Das Stressmanagement

Bei den Leiden rund um die Craniomandibuläre Dysfunktion spielt Stress generell eine äußerst große Rolle. Es hilft deshalb vielen Patienten, sich eingängig mit Entspannungstechniken und Methoden zur Stressbewältigung auseinanderzusetzen. Auch dabei unterstützt Sie CITYMEDent umfassend.

Die chiropraktischen Behandlungen

Viele Betroffene berichten überdies davon, dass ihnen chiropraktische Eingriffe im Kiefer- und Nackenbereich zur Linderung verholfen haben. Diese Möglichkeiten besprechen unsere versierten Ärzte ebenfalls gerne mit ihnen.

Die Botoxinjektion

Um eine Reduzierung der Verspannungen in der Kiefermuskulatur zu erzielen, besteht auch die Möglichkeit des Einsatzes von Botulinumtoxin.

Die osteopathischen Behandlungen

Unterstützend kommen für die Linderung der CMD-Symptome auch osteopathische Behandlungen in Betracht. Der Osteopath untersucht und behandelt Ihren Bewegungsapparat manuell. Der Fokus liegt dabei natürlich auf dem Gelenk des Kiefers und den umliegenden Strukturen. Es wird das Ziel verfolgt, die Funktionsstörung im Gelenk zu reduzieren.

Wir von CITYMEDent legen einen großen Wert darauf, gemeinsam mit Ihnen genau die Behandlungsansätze zu identifizieren, die für Ihren Fall individuell passend sind. Die Therapie kann dann durchaus eine Kombination aus verschiedenen Ansätzen umfassen.

CITYMEDent: Vertrauen Sie unseren Experten für CMD

Haben Sie Ihre eigenen Symptome und Leiden in diesen Ausführungen wiedererkannt, besteht die Möglichkeit, dass der Grund für diese in der Craniomandibulären Dysfunktion liegt. Besonders typisch sind in diesem Zusammenhang eine eingeschränkte Beweglichkeit des Kiefers, konfuse Schmerzen in den naheliegenden Bereichen sowie auffällige Kiefergeräusche.

Grundsätzlich liegt die Herausforderung bei der Behandlung von CMD darin, dass eine äußerst große Vielfalt an Ursachen in Betracht gezogen werden muss. Zu der Funktionsstörung des Gelenks können zahlreiche Faktoren beitragen. Daher ist es von Bedeutung, dass die Behandlung ideal auf den Patienten abgestimmt wird, etwa in Form einer Kombination aus Medikamenten, Zahnschienen, Übungen aus der Physiotherapie und einem effektiven Stressmanagement.

Wir von CITYMEDent sind Ihr kompetenter Ansprechpartner in Hamburg, wenn es darum geht, die bestmögliche Therapie für Ihren Fall zu finden. Sollten im Vorfeld noch offene Fragen rund um die Craniomandibuläre Dysfunktion bestehen, sind unsere spezialisierten Zahnexperten selbstverständlich ebenfalls gerne für Sie da.

Wichtig ist, dass die Diagnose CMD möglichst frühzeitig gestellt wird, um noch weitreichendere gesundheitliche Probleme zu vermeiden und Ihre Lebensqualität schnellstmöglich wiederherzustellen.

FAQ: Alle wichtigen Fragen rund um die Craniomandibuläre Dysfunktion

1. Was ist CMD?

Die Abkürzung CMD bezeichnet die Craniomandibuläre Dysfunktion. Diese stellt eine Störung des Kiefergelenkes dar. In dem Gelenk und den nahegelegenen Strukturen können durch diese nicht nur Bewegungseinschränkungen und Schmerzen, sondern zahlreiche weitere Symptome in Erscheinung treten.

2. Was sind die typischen Symptome von CMD?
Bei einer vorliegenden Craniomandibulären Dysfunktion zeigen sich besonders häufig Geräusche des Kiefergelenkes, Schmerzen im Kiefer, Ohren-, Kopf- und Zahnschmerzen, sowie Muskelverspannungen im Bereich der Schultern und des Nackens.
3. Was sind mögliche Ursachen für CMD?

CMD lässt sich auf eine große Vielzahl unterschiedlicher Ursachen zurückführen. Zu nennen sind in diesem Zusammenhang unter anderem Faktoren wie Verletzungen des Kiefergelenkes, Fehlhaltungen, Zähneknirschen oder Zahnfehlstellungen. 

4. Wie wird CMD diagnostiziert?

Um die Craniomandibuläre Dysfunktion kompetent zu diagnostizieren, ist die Unterstützung von spezialisierten Zahnärzten essentiell. Diese untersuchen die Patienten*innen sorgfältig, führen die Anamnese durch und nutzen eventuell auch bildgebende Verfahren, wie MRT oder Röntgenaufnahmen. 

5. Welche Behandlungen kommen bei CMD infrage?

Oft umfasst die Behandlung von CMD maßgefertigte Zahnschienen, physiotherapeutische Übungen, Methoden aus dem Stressmanagement und schmerzlindernde Medikamente. Es kommt jedoch maßgeblich darauf an, dass die Behandlung stets auf den individuellen Patienten abgestimmt wird. 

6. Ist CMD heilbar?

Mit dem passenden Behandlungsansatz lässt sich die Kieferstörung in der Regel erfolgreich behandeln. So kann eine Korrektur der Kiefergelenkfunktion sowie eine Linderung der Symptome erzielt werden. Die Chance auf eine langfristige Verbesserung fällt umso höher aus, desto früher die Diagnose durch einen Zahnarzt oder Kieferorthopäden gestellt wurde. 

7. Was passiert, wenn CMD unbehandelt bleibt?

Betroffene müssen sich ohne eine kompetente Behandlung darauf einstellen, dass sich ihre Lebensqualität aufgrund der sich verstärkenden Symptome zunehmend verringern wird. 

8. Gibt es Vorbeugemaßnahmen gegen CMD?

Spezifische Vorbeugemaßnahmen gegen die Kiefergelenkstörung lassen sich jedoch kaum benennen. Grundsätzlich tragen allerdings eine ergonomische Haltung, Methoden zur Stressbewältigung und eine umfassende Mundhygiene dazu bei, dass die CMD vielleicht gar nicht erst entsteht. 

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